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Was würdet Ihr im Wissen darum tun, wenn die Welt in fünf Monaten unterginge? Diese tiefgründige Frage steht im Mittelpunkt von ARJEN ANTHONY LUCASSENs neuestem Werk «Songs No One Will Hear».
«The Closing Chronicles» (1996) war Dan Swanös zweites und letztes Album mit NIGHTINGALE. Für das zweite Album wurde aus dem Solo-Projekt ein Duo und damit schon fast in eine Band. Dag Swanö, Dans älterer Bruder, stösst dazu und gibt sich aufgrund der Namensähnlichkeit das Pseudonym Tom Nouga.
Jakko M. Jakszyk dürfte den meisten Proggies durch sein Schaffen als Sänger und Gitarrist bei den Oberproggies King Crimson bekannt sein. Nun beehrt uns Jakko mit seinem ersten Solo-Werk und dem eigenen Banner JAKKO M. JAKSZYK.
STEVE HACKETT präsentiert «The Lamb Stands Up Live At The Royal Albert Hall», ein atemberaubendes, audiovisuelles, musikalisches Abenteuer. Aufgenommen im Oktober 2024 in der legendären Londoner Royal Albert Hall.
Der Stamm- und Dauersänger von Steve Hackett und Multiinstrumentalist NAD SYLVAN kehrt mit seinem fünften Studio-Album «Monumentata» zurück. Die acht Tracks zeigen Sylvan von seiner persönlichsten Seite, und dies mit einer Sammlung, die ein breites Spektrum an Themen und Musik abdeckt, von Progressive bis hin zu Pop ist alles vertreten.
Beim Eröffnungssong des zweiten Werkes der Norweger, «Preceding», hört man eine Menge Spock’s Beard heraus. Der Instrumental-Song enden dann eher Richtung Dream Theater, ist doch schon mal was.
BENTHOS sind eine Band aus Mailand, die mit «From Nothing» ihr Debüt-Album herausbringt. Los geht es mit dem Intro «It Starts». Der Titeltrack startet das Album auf sanfte Art und Weise, aber dann toben sich die werten Musiker so richtig ausgiebig an ihren Instrumenten aus! Mathcore mit Jazz wird dabei sehr extravagant dargeboten.
Was kommt dabei heraus, wenn Genesis Drummer Chester Thompson, Bassist Bryon House, Gitarrist Phil Keaggy und Neal Morse gemeinsame Sache machen? Natürlich ein auf sehr hohem Niveau angesiedeltes Progressive Werk, das unter dem Banner von COSMIC CATHEDRAL segelt.
Das Trio SOMETIME IN FEBRUARY aus North Carolina haut hier dem Zuhörer ein rein instrumentales Album auf höchstem, musikalischem Niveau um die Ohren. Da kann es schon vorkommen, dass in einem Song Progressive Metal, Jazz und Fusion durcheinandergewirbelt werden. Kurze Dream Theater Passagen treffen auf Iron Maiden, inklusive Yes-Einschübe und das in einem Song. Klingt etwas verwirrend, ist es auch.
Der Opener des zweiten Solo-Albums des Haken-Gitarristen Charles Griffiths beginnt mit «Tyrannicide», heisst harte Gitarren und schnelle Drums dominieren hier unter dem Banner von TIKTAALIKA, starker Einstieg.